VALORANT Pro „Ban“ wurde wegen Spielmanipulationsgesprächen mit einer einjährigen Sperre belegt – aboba.ru

VALORANT Pro „Ban“ wurde wegen Spielmanipulationsgesprächen mit einer einjährigen Sperre belegt
 – aboba.ru


VALORANT Pro „Ban“ wurde wegen Spielmanipulationsgesprächen mit einer einjährigen Sperre belegt
SEOUL – In einem Schritt, der eine heftige Debatte über die Wettbewerbsintegrität ausgelöst hat, hat Riot Games dem professionellen VALORANT-Spieler Seungmin Oh offiziell eine zwölfmonatige Sperre auferlegt. Das Urteil folgt einer Untersuchung von Spielmanipulationsgesprächen, die angeblich während der VALORANT Champions Tour (VCT)-Saison 2025 stattgefunden haben.

die-besten-online-casinos-deutschland

Die Ironie, dass der Alias ​​des Spielers, „Ban“, Realität wurde, war der Community nicht entgangen, aber die Details des Falles offenbaren eine komplexe Situation, in der es um Selbstanzeige und die strikte Einhaltung des globalen Verhaltenskodex von Riot geht.

Die Untersuchung und Ergebnisse

Entsprechend Riots offizieller Disziplinarberichtdie Sperre ist auf Interaktionen zurückzuführen, die „ban“ während seiner Amtszeit bei Global Esports hatte. Insbesondere wurde festgestellt, dass der Spieler mit Einzelpersonen in Kontakt stand und Vorschläge zur Spielmanipulation unter finanziellen Gesichtspunkten in Betracht zog. Berichten zufolge drehten sich die Diskussionen um ein VCT Pacific Stage 2-Spiel zwischen Global Esports und Team Secret, das am 19. Juli 2025 stattfand.

Die Ermittlungen begannen Ende August, nachdem unbestätigte Screenshots der angeblichen Diskussionen online aufgetaucht waren. Riot beauftragte die Integritätsfirma Sportradar mit der Analyse der Beweise. Während die Screenshots selbst nicht vollständig authentifiziert werden konnten, bestätigten Interviews und Dokumentenprüfungen, einschließlich einer freiwilligen Offenlegung von „ban“ selbst, dass er an verbotenen Gesprächen teilgenommen hatte.

Absicht vs. Verhalten

Während des Verfahrens behauptete „Ban“, dass er trotz seiner Beteiligung an den Diskussionen nie die Absicht gehabt habe, die Spielmanipulation durchzuführen. Riot Games stellte jedoch klar, dass die Absicht im Hinblick auf den globalen Verhaltenskodex keine Rolle spielt.

In der Richtlinie heißt es, dass Verstöße disziplinarisch geahndet werden, unabhängig davon, ob sie vorsätzlich oder sogar als Teil eines „Witzes“ oder „Stunts“ begangen werden. Riot hat mehrere mildernde Faktoren anerkannt, insbesondere die Tatsache, dass „Ban“ den Vorfall freiwillig den Beamten gemeldet hat. Diese Selbstanzeige bewahrte ihn wahrscheinlich vor einer dauerhaften lebenslangen Sperre, die im Spitzen-E-Sport oft der Standard für Spielmanipulationsdelikte ist.

Zukunft für „Ban“

Die einjährige Sperre ist auf von Riot genehmigte Veranstaltungen beschränkt. Das bedeutet, dass „Ban“ zwar von der Teilnahme am VCT für die Saison 2026 ausgeschlossen ist, er aber weiterhin berechtigt ist, an Turnieren Dritter teilzunehmen und seine Karriere als Content-Ersteller fortzusetzen.

Zum Zeitpunkt des Urteils wurde in keinem VCT-Kader für die kommende Saison ein „Verbot“ unterzeichnet, eine Tatsache, die viele Analysten auf die drohende Untersuchung zurückführen. Der Fall dient den Spielern im VCT-Bereich als eindringliche Warnung: Selbst die „Unterhaltung“ eines Foulspielvorschlags reicht aus, um eine Profikarriere zunichte zu machen.


Like this post? Please share to your friends:
Aboba
Schreibe einen Kommentar

;-) :| :x :twisted: :smile: :shock: :sad: :roll: :razz: :oops: :o :mrgreen: :lol: :idea: :grin: :evil: :cry: :cool: :arrow: :???: :?: :!: